Cornelius

HACKENBRACHT

Cornelius Hackenbracht verfolgt einerseits strenge Werkreihen, andererseits scheut er nicht den Ansatz, daß sich die Kunst in den Dienst einer konkreten Aufgabe stellen darf.

Seine Werkreihen tragen Titel wie „Steinräume“, „Turmsteine“, „Raumsteine“, „Räume im Stein“ oder auch „Ferrum“ für die geschmiedeten Arbeiten. Diese Skulpturen haben meist eine architektonische Komponente und eine kraftvoll archaische Ausstrahlung. Sie finden sich im Landschaftsraum, in Parks, Gärten und Innenräumen. 

Andererseits versucht er, wie es in den früheren Jahrhunderten für Bildhauer fraglos üblich war, beweglich und auftragsbezogen die jeweilige Aufgabe aus ihrer inneren Thematik heraus zu bearbeiten. Auf der Basis der Materialien Stein und Stahl und mit den verschiedensten Bearbeitungstechniken entstehen Brunnenanlagen, Außenräume, Objekte mit historischem Bezug oder Lichtobjekte im öffentlichen und privaten Raum, die sehr unterschiedlich sind. Das Verbindende ist nicht die wiederkehrende Form, sondern die Handschrift des Bildhauers.

Cornelius Hackenbracht lebt und arbeitet auf dem Gelände von Neue Kunst am Ried im nordöstlichen Bodenseehinterland, auf dem sich auch ein Skulpturenpark und Ateliers befinden.

Einige seiner

Kunstwerke

© KunstKonvent 2022

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